Primärluft sekundärluft kaminofen

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Moderne Ofensysteme verfügen oft über automatische Luftzufuhrsysteme, die die Luftzufuhr automatisch anpassen, um eine optimale Verbrennung zu gewährleisten.

Mein Ofen besitzt keine automatische Luftzufuhr. Dies kann sehr viele unterschiedliche Ursachen haben. Sie sorgt nicht nur für gleichmäßig hohe Temperatur und einen effizienten Abbrand, sondern wird an der Sichtscheibe entlang geführt und hält als Scheibenspülung den Blick auf das Feuer sauber.

Eine leichte Reduzierung kann helfen, die Wärme besser zu nutzen, aber eine zu starke Begrenzung verschlechtert den Wirkungsgrad.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Dies führt zu einem unvollständigen Abbrand. Eine Ausnahme bilden hierbei Öfen, die ihre Verbrennungsluft über einen externen Anschluß von außerhalb des Wohnraums bezihen. Dadurch wird Frischluft von unten durch den Ofenrost geführt. Wird die Sekundärluft gedrosselt, brennt das Feuer nicht mehr ganz so heiß. Die Folge daraus sind Rauch, Rußablagerungen und eine verminderte Heizleistung.

Wie stelle ich die externe Luftzufuhr ein, wenn der Ofen nicht in Betrieb ist?

Um Energieverluste zu vermeiden und ein angenehmes Raumklima zu erhalten, sollte die externe Luftzufuhr bei Nichtbetrieb des Ofens stets geschlossen werden.

Nun kommt der Sekundärluft die Hauptrolle zu, um das Feuer mit Sauerstoff zu versorgen. Würde auch in dieser Phase viel Primärluft zugefügt, brennt das Holz sehr schnell runter und gibt wenig Wärme in den Raum ab.

Sekundärluft

Die nächste Phase des Feuers ist die Hauptbrand- oder Abbrandphase.

Wie zum Beispiel die mit Comfort Air MCZ ausgestatteten Pelletöfen der Marke MCZ. Ist die Anheizphase vorüber, wird die Primärluftzufuhr in aller Regel wieder automatisch geschlossen.

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Ein Feuer im Kaminofen versorgt nicht nur das Zuhause mit zusätzlicher, sehr angenehmer Wärme und es macht mit dem „Gemütlichkeits-Faktor“ auch lange dunkle Winterabende erträglich.

Bei älteren Ofenmodellen wird manchmal auch geraten, die Kaminofentür zu öffnen. Diese Luftströmung dient dazu, den Brennstoff anzufeuern und eine ausreichende Luftmenge bereitzustellen, um die Verbrennung zu unterstützen. Außerdem ist es wichtig zu wissen, wie man die Steuerung des Ofens mit den drei Luftströmen richtig vornimmt und wann diese gebraucht werden.

Bevor wir die Begriffe klären, möchten wir noch darauf hinweisen, dass stets die Anforderungen des Herstellers des vorhandenen Ofens Vorrang haben.

primärluft sekundärluft kaminofen

Während im Kamin Holz brennt, sollte der Regler für die Sekundärluft nie ganz geschlossen werden, sodass immer Luft in den Feuerraum dringen kann.

3. Allerdings sind diese Kaminöfen deutlich teurer in der Anschaffung.

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Die Sekundärluft wird dem Feuer von oben zugeführt. Die Tertiärluftzufuhr ist in der Regel vom Hersteller bereits passend für den Ofen eingestellt und bedarf keiner manuellen Steuerung.

 

 

 

 

 

 

 

Was ist externe Luftzufuhr beim Kaminofen?

Die Frischluft, die der Ofen für den Verbrennungsvorgang braucht, kommt entweder direkt aus dem Aufstellungsraum oder über eine externe Luftzufuhr, wie zum Beispiel über ein Lüftungsrohr aus einem anderen Zimmer im Haus oder von außerhalb des Hauses.

Sobald das Holz ruhig und gleichmäßig brennt, kann die Primärluft herabgeregelt werden. Allerdings wird in der Regel ein Verhältnis von etwa 1:5 bis 1:7 empfohlen. Nach der Anzündphase wird sie herabgeregelt und die Sekundärluft übernimmt die Arbeit.

2.

Die Luftzufuhr ist ein wichtiger Faktor für die Verbrennung von Brennstoffen in Ofensystemen.